Bundesliga, der 31. Spieltag: Weitere Entscheidungen sind gefallen

Am 31. Spieltag der Bundesliga sind weitere Entscheidungen gefallen. Der VfL Bochum hat beispielsweise den Klassenerhalt geschafft. Etwas überraschend gelang dies durch ein 4:3 bei Borussia Dortmund. Schwarz-Gelb hatte zwar mehrfach geführt, doch am Ende hatte der Aufsteiger das bessere Ende für sich. Ebenfalls sicher in der Liga bleiben Borussia Mönchengladbach und der VfL Wolfsburg. Die Wölfe spielten gegen den VfB Stuttgart und trennten sich 1:1. Sie haben damit (genau wie die Fohlen) neun Punkte Vorsprung vor der Relegation. Gladbach hat sogar noch eine Partie mehr.

Hertha verschenkt den praktisch sicheren Klassenerhalt

Lange sah es im Laufe der Partien sogar so aus, als dürfe auch Hertha BSC Berlin den Klassenerhalt bejubeln. Die Wölfe führten gegen die Schwaben und die alte Dame lag gegen Arminia Bielefeld mit 1:0 in Führung. Bei diesen Endständen hätten die Ostwestfalen bestenfalls noch auf die Relegation hoffen dürfen. Doch nicht nur der VfB schaffte den Ausgleich, sondern auch die Arminia. Hertha steht damit vier Punkte vor der Relegation und sechs Zähler vor dem direkten Abstieg. Wirklich wahrscheinlich ist keines der Szenarien. Ausgeschlossen ist es freilich auch nicht, da die Berliner auch noch das mit Abstand schlechteste Torverhältnis der drei Mannschaften aufweisen. Weiterlesen

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EL-Achtelfinale: Bayer mit knapper Pleite – Frankfurt mit engem Sieg

Atalanta Bergamo vs. Bayer 04 Leverkusen endet 3:2

Bayer Leverkusen hat im Achtelfinale der Europa League ein gefühltes Duell der Königsklasse zu bestehen. Schließlich geht es in Gestalt von Atlanta Bergamo gegen einen Gegner, der ähnlich wie die Werkself Anspruch darauf erhebt, in der Regel in der Champions League zu spielen. Und das Duell der beiden Teams wurde diesen hohen Erwartungen vollends gerecht. Zum Leidwesen von Bayer hatte allerdings der Gastgeber das bessere Ende für sich, weshalb die Leverkusener das Rückspiel unbedingt gewinnen müssen.

Die Werkself ging zwar früh durch Aranguiz in Führung (11. Minute). Allerdings konnte Bergamo die Partie noch in der ersten Halbzeit durch Treffer von Malinovskyi (23.) und Muriel (25.) drehen. Letzterer traf kurz nach dem Seitenwechsel nochmals (49.). Zeitweilig sah es deshalb nach einer bitteren Pleite für Bayer aus, doch Diaby konnte das Ergebnis noch auf einen Treffer Rückstand reduzieren (63.). Für das Rückspiel in der eigenen Arena sind die Chancen damit intakt, allerdings ist Atalanta durch den Sieg natürlich in der besseren Position. Weiterlesen

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Leihgabe von RB Leipzig zog sich eine schwere Verletzung zu

Brian Brobbey schaffte bei RB Leipzig nicht den erhofften Durchbruch und wurde deshalb in der Winterpause an Ajax Amsterdam verliehen. Die Sachsen erhofften sich dadurch, dass der 19-jährige Spieler bei den Niederländern Spielpraxis und Selbstvertrauen sammeln kann. Ein Vorhaben, welches aufging. Bei seinem ersten Einsatz für Ajax Amsterdam steuerte Brian Brobbey einen Doppelpack bei. Eine Woche später im Spitzenspiel gegen PSV Eindhoven konnte der Youngster nachlegen und erzielte den Führungstreffer für Ajax Amsterdam. Bei diesem Treffer zog sich der 19-Jährige allerdings eine Verletzung am Knie zu und musste ausgewechselt werden. Erste Diagnosen zeigten, dass es sich um eine schwerwiegende Verletzung handelt.

Brobbey wird mehrere Wochen ausfallen

RB Leipzig wurde über den aktuellen Gesundheitszustand ihres Schützlings informiert. Brian Brobbey hat sich einen Innenbandriss zugezogen und wird somit für mindestens sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen. Nach der Genesung muss sich der Youngster dann erst wieder einmal beweisen. Es ist davon auszugehen, dass Brobbey seinen Platz an Sebastian Haller verlieren wird. Haller selbst ist derzeit beim Afrika-Cup im Einsatz. Das Leihgeschäft an Ajax Amsterdam hätte für alle Beteiligten wohl nicht bitterer verlaufen können. Weiterlesen

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Adeyemi könnte für Dortmund zu teuer werden

Neben einem möglichen Abgang von Erling Haaland, beschäftigen die BVB-Bosse zudem mit dem Transfer von Karim Adeyemi von Red Bull Salzburg. Der 19-jährige Youngster gehört zu den besten Talenten auf dem Markt und der Wechsel nach Dortmund könnte nun teurerer werden als zunächst erwartet. Es wäre sicherlich eine große Überraschung, wenn Karim Adeyemi nicht ab der kommenden Saison für den BVB auflaufen würde. Der Berater des 19-jährigen Spielers soll zudem erst vor wenigen Tagen dem FC Barcelona eine Absage erteilt haben. Eine Einigung mit Borussia Dortmund wäre die logische Schlussfolgerung dieser Reaktion. Mit Gelb-Schwarz möchte der Deutsche den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen und er nimmt sich dabei ein Beispiel an Erling Haaland oder Jadon Sancho. Aktuell wird von einem Fünfjahresvertrag bei Borussia Dortmund gesprochen.

Die Ablösesumme von Karim Adeyemi hat sich verändert

Borussia Dortmund muss nun auch Red Bull Salzburg von einem Transfer ihres Youngsters überzeugen. Der Serienmeister aus Österreich wird wissen, dass es ein unmögliches Vorhaben sein wird, den Stürmer für ein weiteres Jahr in der Mozartstadt zu halten. Red Bull Salzburg hat gute Karten in den eigenen Händen. Karim Adeyemi ist bis 2024 vertraglich an die Mozartstädter gebunden und es soll keine Ausstiegsklausel im Arbeitspapier verankert sein. Gerüchte besagen, dass die Österreicher deshalb vor einigen Wochen eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro forderten. Deshalb könnte es für Borussia Dortmund teurer werden als anfangs angenommen. Seit einigen Tagen wird wild darüber spekuliert, dass die Roten Bullen aus Salzburg erneut über diese Summe nachgedacht haben. Für einen Wechsel von Karim Adeyemi soll Red Bull Salzburg mittlerweile 50 bis 50 Millionen Euro fordern. Für Borussia Dortmund eine immens hohe Summe. Bis dato drang ans Tageslicht, dass der BVB für Adeyemi höchstens 35 Millionen Euro ausgeben wollte. Weiterlesen

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Keine Panik beim VfB Stuttgart

Nach elf Spielen in dieser Saison hat der VfB Stuttgart zehn Punkte auf dem Konto. Eine magere Ausbeute für die Schwaben, die jedoch angesichts der Tuchfühlung zu den Abstiegsrängen keinesfalls in Panik verfallen. Zudem der Mannschaft aufgrund von Verletzungen einige wichtige Stammspieler fehlen. Zu diesen gehören Silas Katompo Mvumpa und Sasa Kalajdzic. Die Verletztenliste ist lang bei den Schwaben. Insgesamt fehlen Trainer Pellegrino Matarazzo zehn Akteure. Mohamed Sankoh ist auf dieser Liste der einzige Spieler, welcher für die restliche Saison mit Sicherheit nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Alle anderen Spieler werden früher oder später ihr Comeback im Trikot des VfB Stuttgart feiern dürfen.

Die zwei wichtigsten Spieler bei den Schwaben

Silas könnte bereits in zwei bis drei Wochen zur Mannschaft zurückkehren. Etwas anders sieht es bei Kalajdzic aus, welcher höchstwahrscheinlich noch mehrere Monate verletzungsbedingt ausfallen wird. Die Fans der Schwaben warten sehnsüchtig auf die Rückkehr des Österreichers und auch auf das Comeback von Silas. Der 23-jährige musste aufgrund eines Kreuzbandrisses eine Zwangspause von über sieben Monaten einlegen. Mittlerweile nimmt Silas wieder am Mannschaftstraining teil und eine Rückkehr auf die Ersatzbank des VfB Stuttgart ist in Reichweite. Die Fans hoffen auf einen Einsatz nach der Länderspielpause am 20. November gegen Borussia Dortmund. Der Verein und auch der Trainer werden diesbezüglich kein unnötiges Risiko eingehen. Sollte es notwendig sein, wird Silas noch die eine oder andere Woche mehr geschont werden. Weiterlesen

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Zwei Offensivspieler stehen vor Abschied in Wolfsburg

Der VfL Wolfsburg überraschte zu Beginn der neuen Saison und war über einen längeren Zeitraum sogar Tabellenführer. Mittlerweile ist der VfL auf Rang 5 abgerutscht, hat jedoch nur drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayern München. Im kommenden Spiel treffen die Wolfsburger auswärts auf Union Berlin und möchten zurück auf die Siegerstraße finden. Nicht einfach, schlussendlich befinden sich die Hauptstädter ebenfalls auf einem kleinen Höhenflug und haben auf den VfL Wolfsburg nur einen Zähler Rückstand. Beim VfL kann der Trainer auf eine große Auswahl an Spielern in der Offensive zugreifen. Medien berichten allerdings, dass schon im kommenden Winter zwei Spieler den Tabellenfünften verlassen könnten.

Beim VfL wird aussortiert

Es hat den Anschein, als wären die Zeiten von Daniel Ginczek und Admir Mehmedi bei Wolfsburg vorbei. Stimmen die aktuellen Gerüchte, so soll das Offensiv-Duo die Wolfsburger bereits im nächsten Winter verlassen. Beide Routiniers plagen seit geraumer Zeit diverse Verletzungen und beim VfL Wolfsburg scheint für die beiden Spieler kein Platz mehr zu sein. Zudem laufen die Verträge der Offensivspieler mit Saisonende aus. Bei Admir Mehmedi deutete sich ein Abschied bereits vor einigen Wochen an. Genau zu jenem Zeitpunkt, als die Wolfsburger ihren Kader für die UEFA Champions League bekannt gaben. Mehmedi wurde nicht berücksichtigt und der Schweizer zeigte seine Enttäuschung in aller Öffentlichkeit. Einsatzzeit bekam der Routinier lediglich in einem Pokalspiel und zum Auftakt der neuen Saison. Zuletzt war der Schweizer im Kader der Bundesligaspiele nicht zu finden. Weiterlesen

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